Informationen zum Jedi-Kostüm

 

„Jedi tragen keine Uniformen“ – Jaina Solo über die Kleidung der Jedi.

 

 


::Die Kleidung der klassischen und bekannten Jedi ist meist durch Traditionen des alten Jedi-Ordens  an einer Art Basismodell zu erkennen. Die bekannte Grundausstattung besteht neben Hose und Stiefeln aus einer langärmligen Tunika mit 2 Tabard, einer Bauchbinde (auch Obi genannt), einer leichteren Innentunika und der weiten Robe (Mantel) mit Kapuze. Ergänzt wird diese Gewandung durch einen Allzweckgürtel an welchem verschiedene Taschen oder Gegenstände wie Lichtschwert, Enerigiekapseln (Nahrungskapseln) getragen werden können.

 

Obwohl es hier ein Basismodell gibt, gestalten die Jedi ihre Tunka individuell selbst. Sei es durch verschiedene Farbkombinationen oder unterschiedliche Schnitte in Bezug auf die Länge der Tunika oder Tabard. Jedi wie z.B. Shaak Ti lassen Traditionen ihrer Kultur und ihres Volkes in die Gestaltung der Tunika einfliesen. Durch diese Möglichkeit der besonderen Gestaltung erhalten die Jedi-Tuniken ihre Einzigartigkeit.

 

Meist findet man diese Gewandungen aus Naturstoffen gefertigt und die Farben orientieren sich an erdfarbenen Tönen, welche entweder unifarben gehalten sind oder mit anderen passenden Farben gemischt werden.

 

Hier bekommt ihr einen Einblick in eine Standard-Tunika für einen Jedi der Alten Republik.

 

Der Bereich "Jedi-Kostüm" ist unterteilt in folgende Unterkategorien:

1) Die Jedi-Gewandung:  Stiefel

2) Die Jedi-Gewandung:  Hose

3) Die Jedi-Gewandung:  Tunika mit Tabard und Bauchbinde (Obi)

4) Die Jedi-Gewandung:  Innentunika

5) Die Jedi-Gewandung:  Robe (Mantel)

6) Die Jedi-Gewandung:  Allzweckgürtel

7) Die Jedi-Gewandung:  Taschen

8) Die Jedi-Gewandung:  Zubehör und Ausrüstung

 


1) Die Jedi-Gewandung:  Stiefel

 

Ein oft schwieriges Thema für die Komplettierung einer Jedi-Gewandung sind passende Stiefel. Während die weiblichen Jedi oft auf passende Stiefelangebote aus dem Schuh-Handel zurückgreifen können, ist es für die männlichen Jedi schwieriger gut passende Stiefel zu bekommen. Dabei liegt es manchmal  nicht unbedingt an der  Schuhgröße selbst – sondern eher am Wadenumfang. Denn gut sitzen sollten die Stiefel schon, wenn man einen ganzen Tag damit unterwegs ist.

 

Viele greifen auf Reitstiefel oder Militär-Knobelbecher zurück. Diese sind jedoch oft schwarz und schränken den Benutzer bei der Verwendung von anderen Lederteilen ein, da Stiefel, Gürtel und andere Lederteile die gleiche Farbe haben sollten. Zum anderen sind einige Stiefel nicht hoch genug und wirken wie Halbschaftstiefel. Oder sie sind zu hoch und das Laufen wird dadurch erschwert.

Natürlich kann man sich über Kontakte und Bezugsquellen Stiefel auf Maß herstellen lassen. Dies ist oft mit einer langer Lieferzeit und hohen Kosten verbunden. Dafür hat man optisch perfekte Jedi-Stiefel für eine lange Zeit.

 

Zu billige Lederstiefel /Kunstlederstiefel aus Fernost sind Universalgrößen, sitzen u.U. nicht richtig am Fuß oder der Wade und nach einigen Events spürt man wie sich das Material so langsam auflöst. Von der optischen Sicht ganz zu schweigen.

 

Eine gute Alternative sind hier dann Reitstiefel die man über eine bekannte Internet-Plattform kaufen kann. Hier werden nicht nur gut gebrauchte sonder auch neue Stiefel angeboten. Je nach Material und Zustand strecken sich die Preise. Wichtig ist beim Kauf solcher Stiefel die Schuhgröße, der Wadenumfang oben (Wade plus 0,5 – 1,0cm mehr für Kostüm) sowie die Schafthöhe (Schaft sollte unterhalb der Kniescheibe enden).

 

Ideal wäre ein Reißverschluss – dass erleichtert den Ein- und Ausstieg. Manche Modelle haben eine Schnürrung oder einen verdeckten Zipper. Das ist dann reine Geschmackssache des Trägers. Stiefel ohne Reißverschluss sind schwerer zum Ein- und Ausziehen. Das sollte man immer beachten

 

Sollten die Stiefel nicht die Farbe haben die man möchte, so kann man Lederstiefel bis zu einem gewissen Maß nach-/umfärben. Auf der gleichen Internet-Plattform gibt es Lederfarbe zum Streichen oder Sprühen. in Spezialshops für Lederbedarf erhält man ebenfalls passendes Material zum Lackieren von Leder.

 

Weiterhin kann man sich aus Lederresten oder fertig geschnitten Riemen optische Zusatzriemen herstellen und am Stiefel mittels Nieten, Klammern oder Vernähung anbringen. Das erhöht den optischen Effekt.

 

Wichtig ist beim Kauf von Stiefeln:

- Schuhgröße

- Wadenumfang (Wads plus 0,5 bis 1,0 cm mehr für Kostüm)

- Schafthöhe (Schaft sollte unterhalb des Knies enden)

- Farbe beachten (evtl. mit Lederfarbe nachfärben), sollte zum Gürtel und anderen Lederteilen passen

- Zipper/Reißverschluss oder Schnürrung erleichtert das Ein-/Ausziehen, ist aber bei den offiziellen Kostümgruppen wie Rebel Legion oder German Garrison laut Kostümstandards nicht erlaubt.

 

Beschaffungsquellen: Internet-Verkaufsplattformen wie z.B. eBay, Militärshops,

 

Shops für Reiterbedarf.

 

Suchbegriffe: Reitstiefel, Lederstiefel, Langschaftstiefel

 

Link zu Maßstiefeln:

 

www.motorcowboy.com

 

Link zu Ledershop für Lederfarbe, Lederriemen:

 

www.lederhaus.de

 

 


2) Die Jedi-Gewandung:  Hose

 

Ein eher einfaches und leicht zu beschaffendes Kleidungsstück ist die Hose für den Jedi, da man diese nur bedingt sieht (je nach Länge der Tunika). Viele greifen daher auf einfache  Jeanshosen in natur und braunen Farbtönen zurück.

 

Eine weitere (wenn nicht sogar bessere) Alternative sind Jogging- oder Freizeithosen aus Baumwolle in passenden Farbtönen. Diese haben den Vorteil, dass man sie nicht mit einem Hosengürtel tragen muß sonder mittels Gummizug oder Verschnürung halten. Außerdem sind diese Hosen leichter zu tragen, wirken optisch besser und sind auch günstiger in der Anschaffung.

 

Bei der Farbwahl sollte man die gesamte Farbkombination der Gewandung im Auge behalten.

 

Es gibt natürlich ebenso die Möglichkeit die Hose schneidern zu lassen. Dadurch hat man die Möglichkeit, dass Hose und leichte Innentunika passend zusammen wirken.

 

Bei der Hose sollte man darauf achten, dass man Seitentaschen hat um Kleinigkeiten zu verstauen, da der Jedi selbst nicht mit viel Taschen versehen ist um diverse Gegenstände sicher zu verstauen. Gesäßtaschen wirken eher unpassend (Jeans) und sollten vermieten werden.

 

Da die Hosenbeine in die Stiefel gesteckt werden (sollten), besteht oft das kleine Problem, dass sie Hose beim Laufen hochrutscht bzw. aus den Stiefeln leicht herausrutscht. Um das zu verhindern kann man unten Schlaufen aus einem Gummiband annähen. Diese halten die Hosen im Stiefel unten.

 

Beschaffungquellen: Internet-Verkaufsplattformen (eBay), Sportgeschäfte (Freizeithosen)

Suchbegriffe:  Freizeithose, Jogginghose, Stoffhose

Benötigte Menge Stoff:  ca. 2 Meter (bei Stoffbreite 1,40 Meter) plus evtl. 0,5 Meter Futterstoff (für den oberen Bereich)

 

 


3) Die Jedi-Gewandung:  Tunika mit Tabard und Bauchbinde (Obi)

 

Eines der wichtigsten Kleidungsstücke für den Jedi ist die Tunika mit den beiden Tabard und der Bauchbinde (Obi). Hier entscheidet sich oft wie die gesamte Gewandung in Summe am Träger selbst wirkt. Bevor man sich jedoch an die eigentliche Arbeit macht, sollte man sich eine Skizze erstellen wie  diese Gewandung aussehen könnte. Dadurch erspart man sich viel Zeit bei der Beschaffung von Stoffen und Kostümteilen.

 

Folgende Frage sollte man sich bei der Entwicklung der Tunika stellen:

- wie soll meine Tunika optisch gestaltet sein?

- welche Farben gefallen mir am besten?

- welchen Stoff möchte ich dafür benutzen?

- auf welche weiteren Kleinigkeiten sollte ich bei der Herstellung achten?

- wie viel kann und möchte ich investieren?

 

 

 

Wie soll meine Tunika optisch gestaltet sein?

 

Hier stellt sich die Frage, ob man sich an einer bekannten Jedi-Tunika orientiert oder eben einen eigenen Charakter über das Kostüm zeigen möchte. Das Nacharbeiten einer bestehenden Jedi-Tunika wie z.B. von Obi Wan ist dann vom Design vorgegeben und lässt nur bedingt Spielraum, da man diese Gewandung so original wie möglich sein sollte.

 

Bei einer eigenen Kreation ist viel mehr Spielraum gegeben. Allerdings sollte einem bewusst sein, dass die Tuniken von z.B. Obi Wan, Anakin einen hohen Erkennungswert haben und eigene Kreationen oft nur durch bestimmte Elemente als Jedi wahrgenommen werden. Je weiter man sich hier von den bekannten optischen Erkennungszeichen wie Tabard, Bauchbinde, Stiefel etc. entfernt, desto schwerer wird es für Außenstehende das Kostüm zu identifizieren. Wie weit man sich also von den „bekannten traditionellen Schnitten“ der Alten Republik entfernt, sollte im Vorfeld geklärt werden.

 

Hierzu bietet es sich an eine Skizze im PC (oder auf Papier) zu entwerfen. Über den PC besitzt man die Möglichkeit später den fertigen Entwurf mit verschiedenen Farben zu füllen.

 

Überlegungen für einen eigenen Entwurf könnten z.B. sein:

- wie lang soll die Tunika und die Tabard sein?

- sollen die Tabard eine andere Form besitzen, spitz zulaufen, mit einer Blende versehen sein oder sogar eine Steppung aufweisen?

- wie breit soll die Blende der Tunika sein? Soll diese evtl. auch gesteppt sein?

- wie lang und wie groß (vorne) sollen die Ärmel werden?

- wie hoch soll die Bauchbinde (Obi) sein und wie soll diese gearbeitet werden?

 

Welche Farben gefallen mir am besten?

 

Für die meisten Jedi-Tuniken werden Naturfarben wie hellbraun, khaki, braun, creme, natur, beige, terra usw. verwendet. Hier ist es wirklich eine reine Geschmackssache, was jedem persönlich gefällt. Es empfiehlt sich vorher eine Skizze mit den gewünschten Farben zu erstellen um zu sehen, wie die Gewandung in Summe aussehen könnte. Wenn man diese über den PC erstellt können die einzelnen Flächen einfach mit Farben gefüllt und getauscht werden, bis man die "perfekte Kombination" gefunden hat.

 

Die meisten Tuniken/Tabard/Bauchbinden (Obi) sind aus gleichem Stoff und aus gleicher Farbe hergestellt. Wer etwas mehr Wert auf verschiedene Farben legt, kann durch passende Farbmischungen z.B. die Tunika aus hellem Stoff und die Tabard sowie Bauchbinde (Obi) aus dunklerem Stoff herstellen – oder auch umgekehrt. Auch das ist eine reine Geschmackssache. Gerne kombiniert man zu den Naturfarben weitere Farben wie grün, da diese am besten zu braun, beige bzw.der natürlichen Farbgestaltung der Jedi-Tuniken passen.

Hier bietet sich auch ein Besuch in einem Stoffladen, eines Stoffmarktes oder der Kurzwarenabteilung eines Kaufhauses an um ein Gefühl für die einzelnen Farben sowie Stoffqualitäten zu bekommen und selbst zu sehen, wie diese wirken wenn man sie nebeneinander legt.

 

Wichtig sollte hier die Gesamtbetrachtung der Gewandung sein. Welche Farbe hat die Hose? Welche Farbe sollen die Stiefel, der Gürtel und die Robe (Mantel) haben? Nur wer in Summe ein stimmiges Farbkonzept hat, wirkt mit seiner eigenen Gewandung passend.

Welchen Stoff möchte ich dafür benutzen?

 

Diese Frage ist ebenso wichtig wie die Farbauswahl. Sollte die Planung beinhalten, dass man die Gewandung einer bestimmten Person nacharbeiten möchte, so ist es wichtig die passenden Stoffqualitäten zu bekommen um eben genau diesen Effekt zu erzielen. Dabei sind manche Stoffe wie z.B. von Obi Wan sehr schwer oder nur über Händler im Ausland zu erhalten. Lange Suchen und viel Geduld sind gefordert.  Ebenso sollte man sich bei der Nacharbeitung eines bestehenden Kostüms gutes Bildmaterial besorgen um die Stoffqualität und Ausführung bestimmen zu können.

 

Ein richtiges Obi Wan Kostüm aus E2 oder E3 wirkt eben nur, wenn man den passenden (oder zu einem sehr hohen Prozentsatz passenden) leichten Wollstoff bekommt. Dieses Kostüm dann nur aus Leinen oder Baumwolle zu erstellen erzielt nicht den gleichen Effekt. Allerdings kommt es auf den persönlichen Standpunkt bei der Kostümherstellung an. Manche legen diese Messlatte sehr hoch – andere sind hier flexibler und es reicht ihnen wenn dieser Effekt nur grob erreicht wird. Für manche ist es wichtig den passenden Stoff zu bekommen, für andere geht es mehr um die passende Farbe…andere wollen beide Faktoren.

 

Wesentlich leichter tut man sich, wenn die Entscheidung auf einen eigenen Charakter fällt.

 

Was gibt es dabei zu beachten?

 

Für eine Jedi-Gewandung empfehlen sich Naturmaterialien wie Baumwolle, Wolle, Schurwolle, Leinen usw. Dies spiegelt den uns bekannten Charakter-Stil der Jedi-Gewandung (welche sich zu einem gewissen Teil an die Samurai orientiert) wieder.

Baumwoll- und Leinenstoffe sind je nach Gewicht und Qualität günstig zu kaufen. Allerdings sind diese auch knitteranfällig. Es hat sich gezeigt, dass ein Mischgewebe aus Baumwolle/Leinen/Wolle auf der einen Seite und Synthetikmaterial auf der anderen Seite eine gute Kombination sind, welche eine Knitterbildung einschränkt und die Pflege (waschen) erleichtert, was ein wichtiger Faktor sein sollte.

 

Man kann die Knitterbildung leicht prüfen in dem man z.B. den Stoff im Laden in die Hand nimmt und kurz zusammenknüllt. Beim öffnen der Hand sieht man wie er sich verhalten hat.

 

Reine Wollstoffe (so ab ca. 250gr), schwere Baumwolle/Leinen, Walkloden lassen die Tunika vom Gewicht massiv werden und wirken auch nicht gefällig. Diese schweren Stoffe eigenen sich mehr für die Robe (Mantel). Genauso wirken umgekehrt leichte Baumwollstoffe (um die 100gr). Sie lassen die Tunika „flatterig“ erscheinen. Diese sind dann eher für die leichtere Innentunika geeignet.

 

Letztendlich ist auch die Stoffauswahl eine persönliche Geschmackssache. Es empfiehlt sich den Stoff vor Ort zu erwerben. Entweder auf einem Stoffmarkt, in einem Stoffladen oder der Kurzwarenabteilung eines Kaufhauses. So kann man die Stoffe persönlich sehen, in die Hand nehmen, fühlen wie der Stoff fällt und auch nebeneinander legen um zu sehen, welche Farben wie am besten miteinander passen.

Alternativ  bieten viele Internethändler an Stoffproben zu versenden. Dies sollte man auf jeden Fall in Anspruch nehmen, da der PC-Monitor nicht immer die Farbe und die Struktur so wiedergibt wie der Stoff dann selbst ist. Allerdings sind diese Stoffproben meist nur kleine Flecken und das schränkt einen Gesamtblick für den Stoff ein.

 

Plant man die Gewandung aus verschiedenen Farben und/oder Qualitäten herzustellen, so sollte man erst prüfen wie die einzelnen Stoffstrukturen miteinander optisch wirken – und ob beide von der Pflege her identisch sind.

 

Wichtig ist das Waschen des Stoffes vor der Verarbeitung (wenn der Stoff selbst nicht vorgewaschen ist). Mittlerweile gibt es hier einige Stoffe die bereits vorgewaschen sind.

 

Auf welche weiteren Kleinigkeiten sollte ich bei der Herstellung achten?

 

Ein wichtiges Element ist hier die optische Gestaltung der Tabard in Bezug auf die Form. Meist wird hier lediglich eine Art Stoffschlauch gearbeitet. Das hat den Nachteil, dass sich die Tabard im unteren Bereich überkreuzen, weil sie schräg von den Schultern kommend nach unten gerade weiter verlaufen.

 

Hier gibt es die Möglichkeit einen Abnäher einzusetzen oder die Tabard selbst schräg/gerade unten anzusetzen. So erzielt man den Effekt, dass die Tabard oben schräg in Richtung Bauchbinde und ab da gerade verlaufen.

 

Es empfiehlt sich die Tabards nicht fest mit der Tunika zu verbinden. Das erleichtert später den Transport, das Waschen und Bügeln der Einzelteile. Hier empfiehlt sich die verdeckte Anbringen von kleinen Druckknöpfen um die Tabard zu fixieren. Alternativ kann man auch kleine Klettflächen aufnähen, allerdings tragen diese mehr auf.

Eine weitere Möglichkeit ist die Einarbeitung eines Innenfutters. Dadurch wird der äußere Stoff durch das Tragen geschont und der leichte Innenstoff verzieht sich nicht - hällt somit den Stoff der Tunika selbst besser in Form. Allerdings erfordert das etwas handwerkliches Geschick. Im Handel kann man hier auf verschiedenste Futterstoffe aus Seide, Polyester etc. zurückgreifen. Die Preise für Futterstoff (je nach Qualität) schwanken von ein paar Euro bis über 10 Euro pro Meter. Es empfiehlt sich den Futterstoff nach der Farbe des Hauptstoffes passend zu erwerben. Hier kann man auch eine Innentasche für Kleinigkeiten bei der Herstellung mit berücksichtigen und einnähen.

Nicht ganz außer Acht sollte man den Verschluß der Tunika lassen. Möchte man sie einfach nur überlappen lassen oder doch lieber fest verschließen. Hier gibt es von Klettverschlüssen über Knöpfen die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Bei diesen Tuniken wurden Bänder angebracht, die um den Taillenbereich komplett herumlaufen und vorne gezurrt werden. Dadurch ist die Tunika fest und sicher verschlossen. Selbst beim Lichtschwertkampf hält sie gut und sicher.

Ein ebenso wichtiger Bereich ist die abgesteppte Wulst im oberen Schulterbereich. Sie sorgt dafür, dass die Schultern etwas breiter wirken und geben den Tabard nach außen eine bessere Auflage. Die Breite variiert von 1 bis 2cm und ist abhängig von der Schulter des Kostümträgers selbst und von der Breite der Tabard.

Bei der Erstellung der Bauchbinde (Obi) sollte man die Überlegung anstellen, ob man hier lediglich ein breites Stoffband fertigt welches z.B. rückseitig mit Klett verschlossen  oder eine wirkliche Bauchbinde die komplett gewickelt wird. Die gewickelte Variante wirkt originaler und authentischer – allerdings trägt sie mehr auf und benötigt mehr Stoff. Daher entscheiden sich die meisten Kostümträger für die einfachere Variante eines Stoffbandes mit Klettverschluß – alternativ auch mit verdeckten Knöpfen zum Verschließen.

 

Die Bauchbinde sollte so gearbeitet sein, dass sie höher ist, als der Allzweckgürtel der später darauf getragen wird. Meist ist die Bauchbinde nach oben und unten ca. 2cm höher als der Gürtel. Aber auch das ist reine Geschmackssache und sollte bei der Konzeptgestaltung mit berücksichtigt werden.

 

Wie viel kann und möchte ich investieren?

 

Das ist eine rein persönliche Einstellung zu dem Hobby und natürlich der generellen Möglichkeiten.

 

Für den Anfang empfehlen wir fast immer, erst einmal langsam anzufangen und nicht zu viel Geld zu investieren. Das hat den Grund, dass viele gerade in der ersten Zeit bzw. nach den ersten Events sich final entscheiden, ob sie weitermachen möchten oder für sich feststellen, dass das Hobby doch nichts für sie ist. Dann wäre es schade zig hundert Euro ausgegeben zu haben die man später nicht mehr wiederbekommt.

 

Jeder hat einmal klein angefangen und so sollte man sich an die Sache herantasten. Spürt man nach ein paar Events, dass dieses Hobby einen wirklich interessiert und fasziniert, kann man sich an die Anschaffung von besseren, höherwertigeren Teilen, Stoffen und Ausrüstungsteilen machen.

 

Fühlt man eher das Gegenteil und entscheidet sich gegen das Hobby, so hat man zumindest nicht zu viel investiert bzw. ausgegeben.

 

Natürlich gibt es auch Menschen die sich sofort sicher sind und voll durchstarten wollen. Hier empfehlen wir sich Kostüme auf Treffen anzuschauen, mit anderen Kostümträgern in Kontakt zu treten und sich persönlich Informationen einzuholen. Mit diesen Erfahrungen kann man später in Ruhe arbeiten und sich einen guten Finanzplan bzw. Einkaufszettel für das Kostüm zurechtlegen.

 

Die meisten Kostüme wachsen mit der Zeit. Das bedeutet, dass viele sich am Anfang z.B. um einen gute Tunika kümmern, damit diese sehr gut sitzt und wirkt. Später kommen dann bessere Stiefel und ein guter Ledergürtel dazu...danach z.B. ein hochwertiges Lichtschwert und am Schluß eine echt schöne Robe aus Wollstoff.

 

Beschaffungsquellen für Stoffe: Internet-Verkaufsplattformen (eBay), Stoffläden, Kurzwarenabteilungen Kaufhaus, Mittelalter-Shops, Stoffmärkte
Suchbegriffe: Stoffe, Baumwollstoffe, Leinenstoffe, Stoffe Meterware, Stoffe Mittelalter, Wollstoffe, Schnittmuster Jedi Kostüm

 

Links zu Kostümgruppen bzw. Stoffmärkten:

www.stoffmarktholland.de (große Stoffmärkte in Deutschland)
www.pavis-meets-mara.de(Kostümgruppe für Star Wars und Science Fiction)

www.rebellegion.com (Offizielle Kostümgruppe für die helle Seite)

www.501st.de (Offizielle Kostümgruppe für die dunkle Seite)

 

benötigte Menge Stoff:  für Tunika, Tabard und Bauchbinde mind. ca. 4,5 Meter (bei Stoffbreite 1,40 Meter, noch abhäng von der Länge der Tunika und der Tabard). Bei längeren Tabard oder längerer Tunika werden 5 bis 6 Meter benötigt. Für das Innenfutter werden ca. 2-3 Meter benötigt (je nach Länge der Tunika).


4) Die Jedi-Gewandung:  Innentunika

 

Ein – ebenso wie die Hose – kaum sichtbares Kleidungsstück ist die leichte Innentunika.

Sie wird unter der eigentlichen Tunika mit Tabard und Bauchbinde getragen, da sie mehr die Funktion wie ein Unterhemd oder leichtes Shirt besitzt.

 

Farblich sollte sie zur gesamten Gestaltung der Gewandung passen – auch wenn man von ihr meißt nur im Kragenbereich einen Ausschnitt sieht wirkt es im Gesamtkonzept der Gewandung optisch besser.

 

Manche gestalten Hose und Innentunika aus dem gleichen Stoff bzw. der gleichen Farbe.

 

Von den Materialen her kann man sich – ähnlich wie die äußere Haupttunika selbst – an den Naturstoffen orientieren. Allerdings reicht hier ein leichter Stoff aus Baumwolle oder Leinen.

 

In der Herstellung kann man diese leichte Untertunika mit einer etwas breiteren Blende oder einer 2fach /3fach Patte ausstatten. Das ist letztendlich eine Geschmackssache.

 

Wichtig ist hier noch, ob man die Ärmel komplett bis vorne fertigt oder eben nur 1/2 bzw. ¾ Arm arbeitet. Ebenso ob  der Ärmel der Innentunika vorne eng anliegen oder mehr Luft haben soll.

 

Je nach persönlicher Wertigkeit gibt es die Möglichkeit eine volle Unterunika zu erstellen als auch nur ein Kragenelement, welches auf ein Shirt genäht wird. Da man hier lediglich das obere Kragenelement sieht, greifen viele auf diese einfachere Lösung zurück.

 

Ab und an sieht man bei manchen Kostümen, dass lediglich ein T-Shirt unter der Haupttunika getragen wird. Auch das ist eine Möglichkeit, die aber bei Kostümherstellern eher nicht genutzt wird da es nicht dem Erscheinungsbild einer vollwertigen Jedi-Tunika entspricht.

 

Der Verschluß der Innentunika sollte ebenfalls bei der Fertigung berücksichtigt werden. Hier kann man die Innentunika einfach nur überlappen lassen, über Klett oder Druckknöfe verschließen oder wie bei der Außentunika mit Stoffbändern arbeiten, welche einen festen Sitz der Innentunika gewähren.

 

Beschaffungsquellen: Internet-Verkaufsplattformen, Stoffläden, Kurzwarenabteilungen Kaufhaus, Mittelalter-Shops, Stoffmärkte


Suchbegriffe: Stoffe, Baumwollstoffe, Leinenstoffe, Stoffe Meterware, Stoffe Mittelalter, Wollstoffe

 

Links zu Kostümgruppen bzw. Stoffmärkten:

www.stoffmarktholland.de (große Stoffmärkte in Deutschland)
www.pavis-meets-mara.de(Kostümgruppe für Star Wars und Science Fiction)

www.rebellegion.com (Offizielle Kostümgruppe für die helle Seite)

www.501st.de (Offizielle Kostümgruppe für die dunkle Seite)

 

benötigte Menge Stoff:  ca. 1,5 Meter (bei 1,40 Meter Stoffbreite)

 


5) Die Jedi-Gewandung:  Robe (Mantel)

 

Um einfach, bescheiden und schlicht  zu erscheinen kleiden die Jedi sich in die großen Roben (Mäntel). Diese sind weit geschnitten und ermöglichen es sich komplett darin zu verbergen. In der Geschichte der Jedi zeigen sie mit diesem Kleidungsstück eine Art Symbolik und Verpflichtung selbst dem einfachsten Bürger der Republik zu dienen. Weiterhin steht sie für Bescheidenheit der Jedi, da diese Robe keine Zierelemente oder besondere optischen Merkmale besitzt. Allerdings ist die Robe beim Lichtschwertkampf eher unpraktisch und wird  oft dabei abgelegt.

 

Damit die Robe gut fällt und wirkt sollte man hier auf einfache, dünne, leichte Stoffe verzichten. Dies hat auch den Nachteil, dass die Robe selbst bei leichtem Wind wedelt. Ideale Stoffe sind hier z.B. Walkloden oder schwere Wollstoffe, welche man oft über Mittelalter-Shops beziehen kann. Auch schwere Möbelstoffe sind verwendbar.

 

Von den Farben kann dieses Kleidungsstück eine eher klare Trennung zur eigentlichen Tunika darstellen. Meistens werden dafür braune, dunkelbraune oder schwarze Stoffe genommen.

 

Die Kapuze (wenn vorhanden) sollte weit geschnitten sein, damit der Kopf sich gut darin verbergen kann. Hier gibt es Varianten mit spitzer als auch rundem Kapuzenschnitt.

 

Die Ärmel sind ebenfalls weit geschnitten und verbergen den ganzen Arm. Von der Länge her sollte eine gute Robe den Boden zumindest berühren. Roben die z.B. 10cm über den Boden enden wirken eher wie Umhänge und passen nicht wirklich zu einem guten Jedi-Kostümkonzept.

 

Gerne werden in die Robe praktische Sachen wie Lichtschwertklingen-Taschen oder Accessories-Taschen eingearbeitet. Dadurch hat man wichtige Gegenstände gut versteckt "am Mann".

Beschaffungsquellen: Internet-Verkaufsplattformen, Stoffläden, Kurzwarenabteilungen Kaufhaus, Mittelalter-Shops, Stoffmärkte


Suchbegriffe: Stoffe, Baumwollstoffe, Leinenstoffe, Stoffe Meterware, Stoffe Mittelalter, Wollstoffe

 

Links zu Kostümgruppen bzw. Stoffmärkten:

www.stoffmarktholland.de (große Stoffmärkte in Deutschland)
www.pavis-meets-mara.de(Kostümgruppe für Star Wars und Science Fiction)

www.rebellegion.com (Offizielle Kostümgruppe für die helle Seite)

www.501st.de (Offizielle Kostümgruppe für die dunkle Seite)

 

benötigte Menge Stoff:  ca. 6 bis 7 Meter (abhängig wie weit die Robe geschnitten wird bzw. wie groß die Kapuze sein soll)


6) Die Jedi-Gewandung:  Allzweckgürtel

 

 

Zur Befestigung von verschiedenen Taschen und seinem Lichtschwert trägt der Jedi einen speziellen Gürtel. Der bekannte Standard-Gürtel der Jedi ist aus einem 5-6cm breitem Hauptgürtel und einem 1 bis 1,5cm darauf liegendem Mittelgürtel. Dieser schmale Mittelgürtel wird vorne über ein Schloß gehalten und der gesamte Gürtel ist auf der Rückseite verschlossen.

 

Um den rückseitig gelegenen Verschlußpunkt zu verdecken, wird dort eine Lasche übergezogen. Der Gürtel kann entweder über Druckknöpfe oder eine Klettfläche verschlossen werden.

 

Diese Gürtel gibt es in verschiedensten Varianten und Farben zu kaufen. Teils aus Kunstleder, teils aus echtem Leder. Manche sind einfach gehalten, manche stellen echte handwerkliche Leistungen dar. Hier sollte man sich farblich bedingt mit anderen Elementen wie Stiefel, Armschienen abstimmen, da es optisch besser wirkt, wenn diese Teile miteinander farblich harmonisieren.

 

Die hier gezeigten Jedi-Gürtel sind aus echtem 3-5mm Leder selbst gemacht und farblich mit passenden Taschen abgestimmt.

 

Das Leder ist mir Zierrillen versehen, Metall-Schlössern und die Klett-Verschlussflächen sind geklebt sowie mit der Hand vernäht. Dadurch halten diese Klettflächen erheblich besser. Die Kanten des Leders sind abgerundet.

 

Weiterhin sind die beiden vorderen Führungslaschen für den schmalen Mittelgürtel in den Hauptgürtel integriert und können somit nicht verrutschen. Die Konstruktion des Mittelgürtels ist so angelegt, dass man diesen jederzeit verstellen kann. Die Gesamtkonstruktion der Gürtel ist so gewählt, dass diese eine Verstellmöglichkeit von bis zu 15cm haben.

 

Auch bei den Jedi-Gürteln kann man verschiedene Abweichungen und Design-Änderungen vornehmen, die dem Gürtel ein einzigartiges Design verleihen aber sich weiter an den Grundelementen der Jedi orientieren.

 

bescheiden und schlicht  zu erscheinen kleiden die Jedi sich in die großen Roben (Mäntel). Diese sind weit gesch.

 

Im Bereich TUTORIALS erhaltet ihr unter der Schaltfläche "Jedi-Gürtel selbst machen" eine genaue Anleitung, wie man einen solchen Gürtel selbst herstellen kann.

 

Beschaffungsquellen Leder: Internet-Verkaufsplattformen, Ledergeschäfte, Mittelaltergeschäfte


Suchbegriffe: Lederwaren, Lederriemen, Dickleder, Kopfnieten, Steckschloß, Jedi Gürtel

 

Links zu Kostümgruppen bzw. Ledergeschäften:
www.pavis-meets-mara.de(Kostümgruppe für Star Wars und Science Fiction)

www.rebellegion.com (Offizielle Kostümgruppe für die helle Seite)

www.501st.de (Offizielle Kostümgruppe für die dunkle Seite)

www.lederhaus.de (für Lederriemen, Kopfnieten, Lederfarbe)

 

Workshops: auf manchen Treffen (wie z.B. United Fandom) werden ab und an Workshops für die Erstellung von solchen Gürteln angeboten. Hier kann jeder gegen einen kleinen Unkostenbeitrag sich seinen eigenen Gürtel selbst (unter Anleitung) erstellen.

 


7) Die Jedi-Gewandung:  Taschen

 

 

Um die verschiedensten Gegenstände transportieren zu können und immer griffbereit zu haben, kann der Allzweckgürtel mit verschiedenen Taschen ausgestattet werden. Diese Taschen gibt es in verschiedenen Qualitäten. Zum einen reine Kunststoff- oder Holzelemente, die lediglich zur optischen Veranschaulichung dienen, aber keine Funktion besitzen (Taschen lassen sich nicht öffnen) bis hin zu echten, farblich passenden Ledertaschen mit Funktion (lassen sich öffnen).

 

Auch hier kann jeder für sich entscheiden, ob er sich an die bekannten Formen der Jedi-Taschen hält oder lieber eigene Taschenvarianten wählt.

 

Die typischen Jedi-Taschen bestehen aus einer großen, zwei kleinen und einer sogenannten Werkzeugtasche, werden aus stabilem Leder hergestellt und passen meist farblich zum Gürtel.

 

Man kann sie über einen Metall-Clip oder einer Lederlasche einfach am Gürtel befestigen. Die Variante mit der Lasche hat sich besser bewährt, weil die Tasche dort sicherer am Gürtel hängt und nicht nach oben herausrutschen kann.

 

Bestens erprobt haben sich Ledertaschen mit Funktion, weil hier verschiedenste Gegenstände wie Geldbeutel, Handy, Schlüssel direkt am Mann mitgeführt werden können.

 

Günstige Taschen bekommt man über das Internet (Verkaufsplattform ebay) wenn man nach Gürteltaschen, Ledertaschen oder Magazin-/Patronentaschen sucht. Auch manche Mittelaltertaschen lassen sich hier zum Kostüm bzw. dem Gürtel kombinieren.

 

Hier Jedi-Gürteltaschen in verschiedenen Farben – passend zum Gürtel:

 

Beschaffungsquellen Leder: Internet-Verkaufsplattformen, Ledergeschäfte, Mittelaltergeschäfte


Suchbegriffe: Ledertaschen, Gürteltaschen, Magazintaschen, Patronentaschen, Jedi Taschen

 

Links zu Kostümgruppen bzw. Ledergeschäften:
www.pavis-meets-mara.de(Kostümgruppe für Star Wars und Science Fiction)

www.rebellegion.com (Offizielle Kostümgruppe für die helle Seite)

www.501st.de (Offizielle Kostümgruppe für die dunkle Seite)

www.lederhaus.de (für Lederhäute, Taschenverchlüsse, Lederfarbe)

 

Workshops: auf manchen Treffen (wie z.B. United Fandom) werden ab und an Workshops für die Erstellung von Ledertaschen angeboten. Hier kann jeder gegen einen kleinen Unkostenbeitrag sich seine eigene Tasche selbst (unter Anleitung) erstellen.


8) Die Jedi-Gewandung:  Zubehör und Ausrüstung

 

 

Nahrungskapseln (auch Energiekapseln genannt) sind kleine Röhrchen, die der Jedi an seinem Gürtel trägt und welche verschiedene konzentrierte Nahrungselemente enthalten. Über einen Clip werden diese am Gürtel selbst gehalten. Für den Bereich Kostümbau gibt es verschiedene Modellvarianten um diese Kapseln darzustellen.

 

Der Holoprojektor ist eine Gerätschaft die es dem jedi ermöglicht, selbt in den entferntesten Bereichen der Galaxie holgrafische Nachrichten aufzunehmen und wiederzugeben. Meißt werden diese Teile in der großen Tasche am Allzweckgürtel getragen.

 

Über ihre Comlink-Geräte konnten die Jedi Botschaften verbal übermitteln und empfangen. Einige Modelle gibt es fertig zu kaufen – die hier gezeigten sind aus dem Damen Rasierer Excel selbst hergestellt und dem Modell von Qui-Gon Jinn aus E1 nachempfunden. Dabei wurden handelsübliche Baumaterialen wie Schrauben, Beilagscheiben und Bodenhalter verwendet. Manche Kleinteile wurden aus Pappe geschnitten und geformt.

 

Mit dem A99-Aqua-Atemgerät konnte der Jedi unter Wasser bleiben und atmen ohne aufzutauchen. Das Modell hier ist aus Kunsstoff, Holz und Worbla auf einem Workshop vom "United Fandom Treffen" gefertigt worden.